Schaffhausen
Einladung
-
2. Mai 2025
Generalversammlung, Tagesexkursion Schaffhausen
This is a debugging block
This is a debugging block
2. Mai 2025
Generalversammlung, Tagesexkursion Schaffhausen
02.05.2025 | Generalversammlung & Tagesexkursion Schaffhausen, P.Blarer
15.05. - 18.05.2025 | Luxemburg, S. Dilpert - Röbig
04.06. - 07.06.2025 | Mailand, K. Accossato
19.07.2025 | Bellinzona, K. Accossato
09.09. - 12.09.2025 | Bologna, K. Accossato
03.10.-13.10.2025 | Asmara,Th. Meyer-Wieser
07.03. - 23.03.2026 | Bhutan & Nepal, S. Dilpert - Röbig
12.05. - 16.05.2026| Veneto, Palladio - Scarpa, K. Accossato
Innerhalb der 1995 gegründeten Grenzregion Regio Insubrica ist der Kanton Tessin ein zentraler Bezugspunkt für die internationale Baukultur. Von der Tessiner Schule, die durch die Zürcher ‚Tendenzen‘-Ausstellung von 1975 ins Rampenlicht gerückt wurde, bis hin zu den neuen Universitäten und Hochschulen in Mendrisio (Accademia und SUPSI), bietet die Region einen faszinierenden Überblick über die Entwicklung der Architektur.
Die Europastadt, Weltkulturerbestätte sowie Hochburg der Finanzwirtschaft und Kultur – versteht es, Tradition und Moderne miteinander zu vereinen. Von dieser Symbiose ließen sich namhafte Architekten inspirieren, die über den Dächern der mächtigen Festung ein Zentrum moderner Architektur schufen und einen Boom auslösten, der bis heute anhält. Die Stadt im gleichnamigen, einzigen Großherzogtum der Welt mutet mit ihren 114.000 Einwohnerinnen und Einwohnern winzig an im Vergleich mit anderen europäischen Metropolen.
Im Rahmen einer Exkursion werden wir den tiefgreifenden Zusammenhang zwischen Varese und Mailand erforschen – zwei Städte, die über Jahrhunderte hinweg durch kulturellen und wirtschaftlichen Austausch miteinander verbunden sind. Wir beginnen unsere Reise mit einem Blick auf die Villen des 18. Jahrhunderts und die eleganten LibertyHotels in Varese, einem bevorzugten Ziel der Mailänder Bourgeoisie. Im weiteren Verlauf widmen wir uns der industriellen Blütezeit des 20.
Unsere Reise nach Bologna entsteht aus der Auseinandersetzung mit einem hochaktuellen Thema: dem Verhältnis zwischen Stadt, Tourismus und urbaner Lebensqualität. In jüngster Zeit hat Bologna internationale mediale Aufmerksamkeit erregt, insbesondere durch einen Artikel, der letzten Sommer in der New York Times veröffentlicht wurde und die Debatte über die „Foodification“ des historischen Zentrums entfacht hat.
Fast unbeschädigt von den Wirren des Zweiten Weltkriegs, 40 Jahren äthiopischer Besatzung und einem 30-jährigen Befreiungskrieg, beherbergt die Stadt heute das weltweit grösste, erhaltene Ensemble futuristischer Architektur.
«Architektur, Natur und die Tradition des Glücks auf dem Dach der Welt»
Ein charakteristisches Licht, spezifische Materialien und ein ausgeprägtes Gespür für Proportion und Detail bilden den roten Faden, der sich durch die venezianische Baukunst zieht – von der klassischen Epoche bis zur Moderne. Diese Qualitäten verbinden etwa die Werke Andrea Palladios mit jenen Carlo Scarpas. Die subtile Kunst der Detaillierung, typisch für die venezianische Architektursprache, findet ihre Fortsetzung auch in zeitgenössischen Bauwerken wie der Fabrik von Tadao Ando für Benetton – untergebracht in einer Villa aus dem 16.