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Verwaltungsgebäude der Münchener Rückversicherung

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21.3.03-23.3.03 | München

EXKURSION - MÜNCHEN

Dorothea Parker: „Eigentlich wollen wir es nicht wahr haben, zu schön ist die Sage vom Millionendorf München. Doch man müsste mit geschlossenen Augen durch München gehen, um die Neubauten und Baustellen nicht zu bemerken. Man staunt über die Fülle an Projekten und meint in einer anderen Stadt zu sein in „Neu-München“. Der Münchner Bauboom hat viele Ursachen. Er wurde vor allem durch die Hochkonjunktur der letzten Jahre und auch durch die gesellschaftlichen Umstrukturierungen der letzten Jahrzehnte ausgelöst, die neue Entwicklungsflächen freisetzen.

Marie duchesse de Bourgogne: Son marriage a dessiné l'Europe

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23.5.01-27.5.01 | Jura und Burgund

Auf den Spuren von Le Corbusier, Claude-Nicolas Ledoux und Karl dem Kühnen

Basel bis Dijon: welche Vielfalt an Menschen und Besiedlungsformen, Stadtbilder die sich in der Erinnerung einprägen. Dominic Marti

Museu de Arte Contemporânea, Oscar Niemeyer; Niteroi 1994, Foto: Isabelle Krier

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8.3.02-22.3.02 | Brasilien

Brasilien - Architektur, Städtebau und Landschaft

Vier Stadtregionen waren unser Ziel, Sao Paulo, das wirtschaftliche und bevölkerungsmässige Zentrum Brasiliens mit etwa18 Mio. Einwohner. Brasilia, die 1960 eingeweihte "neue" Hauptstadt mit heute auch schon 2 Millionen Einwohner. Belo Horizonte und Rio de Janeiro, die schöne Vorzeigestadt, auch etwa 10 Millionen "gross", das urbane Aushängeschild, auch die heisseste Grossttadt Brasiliens, am Ende unserer Reise. Die institutionalisierte soziale Polarisierung, wie sie in unseren zentraleuropäischen Ländern seit einigen Jahren erst beginnt, ist in Brasilien seit einigen Jahrzehnten schon Wirklichkeit. "Gated communities" - als der Normalfall für die Wohngebiete der besser Verdienenden, etwas anderes gibt es nicht.

Apulien, Castel del Monte

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30.9.01-4.11.13 | Apulien

Studienreise Apulien 30.9. - 9.10. 2001

Erst nachdem wir in Apulien angekommen waren und trotz vorherigem Studium der Reisedokumentation hinter jeder zweiten Ecke Unerwartetes auftauchte, fragte ich mich, wie denn meine Vorstellung von Apulien eigentlich gewesen war. Castel del Monte und Trulli natürlich, daneben aber vor allem das, was sich mit Mezzogiorno verbindet: ein armes Randgebiet, das viel Subventionen braucht. Dass da noch mittelalterliche Geschichte sein muss, wäre wegen Castel del Monte zwar zu vermuten gewesen. Dass Apulien aber auch in den folgenden Jahrhunderten geschichtsträchtiger Boden war, haben fast alle aus unserer Gruppe erst dort wahrgenommen.

Friedhof Zale - Ljubljana

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13.9.05-17.9.05 | Exkursion Ljubljana - Triest

Exkursion Ljubljana - Triest

Der Schwerpunkt der Exkursion ist durch die Persönlichkeit Joze Plecnik (1872-1957) vorgegeben. Seine architektonische Handschrift prägt auch heute noch das Stadtbild Ljubljanas. Mit Max Fabiani (1864-1962) und Ivan Vurnik (1884-1971) waren zwei weitere herausragende Architekten am glanzvollen Revival der, vom Erdbeben schwer zerstörten Hauptstadt Sloweniens, beteiligt. Die Offenheit gegenüber internationalen Strömungen wurde in den 50er Jahren massgeblich von Edo Ravnikar repräsentiert. Die 80er wurden von den Architekten der A-B- Generation um die Zeitschrift A(rchitekov) B(ilten) versammelt, gekennzeichnet. Wichtige Vertreter dieser Generation sind: Vojteh Ravnikar, Jurij Kobe, Ales Vodopivec, Janez Kozelj, die alle heute an der Architekturschule lehren. In den 90er Jahren tritt mit Erfolg die jüngste Generation auf, die teilweise auch an der Londoner Architectural Association, oder dem Amsterdamer Berlage Institut studierte, deren Vertreter sind unter anderem Sadar und Vuga, Vasa Perovic, Tadej Glazer.

Montpellier

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25.9.05-5.10.05 | Südwestfrankreich

Südwestfrankreich: Kultur- und Hightechachse Frankreichs

Die Reise fand bei mildem Herbstwetter statt. Eine kleine Gruppe von 10 Personen bewegte sich von Montpellier westwärts über Sète, Narbonne, Carcassonne – mit einem Abstecher durchs Corbiere gebiet (mit Weindegustation während der dortigen Weinernte) - zur Katharenburg Peyreperthus. Weiter, dem „Canal du Midi“ entlang nach Toulouse, der (dank Airbus) Boomstadt dieses Teils von Frankreich. Weiter über einige englisch/französische „Bastides“ aus den 13/14.Jahrhundert in die Gegend von Bordeaux. Die Letzte Station war Arcachon mit seiner „Ville d’hiver“am Atlantik. Die Eindrücke dieses geschichtsträchtigen Gebietes an den Verkehrswegen zwischen Mittelmeer und Atlantik einerseits und Mitteleuropa und Spanien andererseits waren nachhaltig. Die Dynamik der baulichen Entwicklung , ausgelöst durch die dort tätigen Zukunftsindustrien beeindruckend. Auch die europäische Vernetzung am Beispiel „EADS, Airbus Industries“ mit der notwendigen komplexen Verkehrslogistik ist sehenswert.

Tempel Songzanlin

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15.4.06-28.4.06 | China, Beijing - Yunnan - Shanghai

Planen und Bauen in den Grosstädten Peking / Shanghai und im ländlichen Südwesten Chinas

Diese Reise ist eine modifizierte Variante der Chinareise, die von den beiden Fachzeitschriften "tec21“ und dem "Hochparterre“organisiert und im Oktober 2005 erfolgreich durchgeführt wurde. Unsere Reise reduziert die Besuchstage in Beijing und Shanghai je um 1 - 2Tage, wir ergänzen die Reise jedoch durch einen 5-tägigen Ausflug nach Yunnan im Südwesten Chinas. Dort erhalten wir einen Einblick in die Entwicklung in einem ländlichen Grenzgebiet, das sich ebenfalls schnell für den chinesischen Tourismus entwickelt aber weitgehend von der noch vorhandenen traditionellen Holzarchitektur ausgeht.

Ce voyage est une variante modifiée du voyage organisé par les deux revues "tec21“ et "Hochparterre“, qui s’est déroulé avec succès en octobre 2005. Notre voyage réduit le temps de séjour à Pékin et Shanghai de 1, respectivement 2 jours. Nous complétons cependant le voyage par une excursion de 5 jours dans le Yunnan, qui se situe au sud-ouest de la Chine. là, nous aurons un aperçu du développement d’une zone frontière rurale qui se développe aussi rapidement pour le tourisme chinois, tout en se basant pour l’essentiel sur l’architecture traditionnelle en bois encore bien présente.

Open City- Designing Coexistence

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26.11.09-29.11.09 | Amsterdam - Rotterdam

"Open City- Designing Coexistence"

Anlass für diese kurzfristig organisierte Exkursion ist die Architektur / Städtebau Biennale "Open City- Designing Coexistence", die zur Zeit in Rotterdam stattfindet. Wir verbinden mit dem Besuch der dortigen Ausstellung Besichtigungen neuerer städtebaulicher / architektonischer Entwicklungen im Raum Amsterdam, Utrecht und Rotterdam.

Plovdiv

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11.9.09-21.9.09 | Bulgarien - Unbekanntes erschliessen

FEUERTANZ ZUM SCHWARZEN MEER - НЕСТИНАРСКИ ТАНЦ НА ЧЕРНО МОРЕ

"Ganz Bulgarien ist wie ein Garten", rief Le Corbusier aus, als er 1911 durch den Balkan reiste und in sein Reisetagebuch notierte "Prototyp" unter der Skizze eines schlichten, funktionalen Hauses im Dorf Kazanlak. Er pries die organisch gewachsene Struktur der Stadt Veliko Tarnovo. In den Dörfern des Balkans sammelte er Inspirationen, die sein Werk prägen sollten. Dort liegt eine Quelle unerschöpflicher kultureller Vielfalt, auf die junge Architekten greifen können. "Bulgaria, Young Architects", war Thema einer Ausstellung während der letzten Architektur-Biennale in Venedig, im September 2008. In einer Installation von hängenden Zylindern stellten neun ausgewählte Architektenteams ihre Projekte und Visionen dar. Auf der Aussenseite waren die Verfasser abgebildet, einige von ihnen waren zur Eröffnung der Biennale aus Bulgarien angereist, eine interessante Gegenüberstellung von Abbild und Realität.

Helsinki

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26.5.09-1.6.09 | Helsinki, Turku, Normakku, Pori, Jyväskylä, Joensuu, Imatra, St. Petersburg

FINNLAND - ST. PETERSBURG, KONTRASTE

Der Grundstein für die Entwicklung der finnischen Architektur wurde 1879 gelegt, als die polytechnische Hochschule in Helsinki in Polytechnisches Institut umbenannt wurde (ab 1908 Technische Hochschule). Im Rahmen dieser Neustrukturierung entstand Finnlands erste akademische Ausbildungsstätte für Architekten. Bemerkenswert dabei war, dass von Anfang an auch Frauen zugelassen waren, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich war. Im Mai 1897 brachte das Institut die ersten namhaften Architekten hervor: Das Trio Hermann Gesellius, Armas Lindgren und Eliel Saarinen. Während sich das Trio nach einigen Erfolgen schon 1904 auflöste, setzte Saarinen sein Werk erfolgreich fort, er baute das Nationalmuseum und den Hauptbahnhof in Helsinki. Diese Bauten sind der nationalromantischen Periode zuzurechnen.

Hagia Sophia (Foto: www.sixintheworld.com)

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6.5.09-10.5.09 | Istanbul

Istanbul

Am Rande Europas gelegen und von der Architektur- und Stadtdiskussion weitgehend unbemerkt, ist die Metropole am Bosporus auf deutlich über 10 Mio Einwohner und damit zu einem der grössten und dichtest urbanisierten Gebiete des Kontinents herangewachsen.

Jaipur - Amber Fort

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14.11.08-2.12.08 | Rajasthan, Mumbai, New Delhi, Chandigarh und Ahmedabad

NORD INDIEN

Schwerpunkte sind die Hindu- und Mogularchitektur in Rajasthan (13. - 18. Jahrhundert), koloniale Architektur 19. - 20. Jahrhundert in Mumbai und New Delhi, die klassische Moderne in Chandigarh und Ahmedabad (L-C und Louis Kahn), sowie Einblicke in das moderne, kulturell reichhaltige Indien des 21. Jahrhunderts.

Schloss Sigmundskron

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2.10.08-5.10.08 | Meran, Pergola Algund, Bozen, Kaltern, Brixen, Vinschgau

SÜDTIROL

Die Südtiroler Architekturszene nahm in den vergangenen 15 Jahren einen enormen Aufschwung: In allen Landesteilen wurden höchst sehenswerte Projekte realisiert und die gelösten Bauaufgaben reichen vom Fernheizwerk, verschiedenen Unterrichtseinrichtungen bis hin zu Museen, Verkehrsbauten, Wohn- und Geschäftshäusern.

Londonderry, Shipquay

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16.8.08-17.8.08 | GLASGOW-ARRAN-ARANN-DERRY-BELFAST

INSELGÄNGER AM NORDATLANTIK

Für Bewohner des Kontinentes ist der Besuch einer Insel etwas besonderes: das Licht, der weite Horizont, die Luft, das Rauschen, die Nähe des Wassers – alles ist anders, egal wie klein die Insel sein mag. Die Elemente wirken stärker auf die Sinne je kleiner die Insel ist, stärker ist auch die Inselgemeinschaft unter den Bewohnern… "sie sitzen auf derselben Insel".

La Tourette, Le Corbusier

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14.5.08-18.5.08 | Lyon, La Tourette, Firminy Vert,

LIAISON LYON & LOIRE

Le site historique de Lyon est inscrit au Patrimoine mondial. Cette prestigieuse reconnaissance de l’Unesco n’est ni une médaille, ni un trophée. Elle est avant tout la consécration, d’un carrefour européen de civilisations, d’un site riche de plus de deux mille ans de vie". Raymond Barre, Maire de Lyon, Premier Ministre de la République.

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